Post by ©DURANMANIA Board Team on Jun 16, 2005 0:45:42 GMT -5
[glow=red,2,300]OHA-Bericht: Möchtegern-Rocker mit alten Songs[/glow]
Dieser artikel, wurde im www.forum.duranduran.de entdeckt!
Wir sind einfach sprachlos und unfassbar geschockt über solch respektlosigkeit, gegenüber der Band!!!!
UND
TUT MIR LEID, aber diese art von respektlosigkeit, ist wieder mal typisch für die Deutschen, immer wieder peinlicher als alles andere....
Dieser artikel, wurde im www.forum.duranduran.de entdeckt!
Wir sind einfach sprachlos und unfassbar geschockt über solch respektlosigkeit, gegenüber der Band!!!!
Hi,
ich schaue heute in unsere Tageszeitung Ostholsteiner-Anzeiger und lese diesen Artikel über das DD Konzert in HH.
Titel: Möchtegern Rocker mit alten Songs
Untertitel: Konnte es auch nicht rausreißen: Simon Le Bon war zwar guter Stimme, aber der Sound war schlecht wie die müden Gags der Band.
Inhalt: Für manche Teens der 80er Jahre waren DD die Kultband schlechthin; obwohl die Britene mit ihrem weichgespülten Sound nicht jeden überzeugten. Jetzt feierten sie in Hamburgs Stadtpark Wiedervereinigung. Doch der müde Text Auftritt war kein fest für die Fans.
Text: Keine Dauerwellen, keine aufgeplusterten Stufenhaarschnitte- wer beim DD Konzert in HH seinen Blick durch die Menge schweifen lässt, sieht, das die 80er unwiderbringlich passé sind.
Bis zu Bassist John Taylor scheint sich das indes nicht herumgesprochen zu haben. Er hält bis heute seiner alten Frisur die Treue: Die Seiten kurz, hinten lang, nur die blonden Strähnen fehlen. Wenn er gemeinsam mit Sänger Simon Le Bon " Wild Boys" ins Mikrofon brüllt, markiert er gern immer noch den wilden Mann.
Von solchen Posen hält Nick Rhodes nichts; er steht gut 2 Stunden unbeweglich hinter seinen Keyboards. Einzig seine rote Krawatte setzt einen Glanzpunkt. Neben ihm verkriecht sich Roger Taylor hinter seinem Schlagzeug. Diese Zurückhaltung ist Gittarist Andy Taylor fremd. Er drischt wie ein Möchtegern-Rocker auf sein Instrument ein sieht so verlebt wie Keith Richards aus.
Da beschleicht einen das Gefühl, dass diese Band nur noch eine Karikatur ihrer selbst ist.
Außer Simon Le Bon bringt keiner mehr die Frauen zum Kreischen. Er gibt in seinem eleganten Anzug den Beau und stolziert selbstverliebt über die Bühne. Dass er sich bei seien Ansagen verhaspelt, wirkt charmant. Seine Coolness jedoch reißt die Fans ebenso wenig mit wie der SCHLECHTE Sound.
Bei leiseren Stücken ist Le Bons Stimme kaum zu hören. Aber die Leute wollen sowieso alte Kracher wie " The Reflex". Da erwachen sie wenigstens kurzzeitig aus ihrere Lethargie und bewegen sich im Takt; ansonsten klatschen nur die vorderen Reihen begeistert mit.
Der Enthusiasmus macht sich zumindest für eine junge Hamburgerin bezahlt, die Le Bon am Schluss auf die Bühne holt - weil er sich als Womanizer nicht lumpen lässt. Solche lauwarmen Gags können den Abend nicht retten. Sie verpuffen ebenso wie die all großen Hits, die die Gruppe brav abspult. Weder "Rio" noch " Notorouis" heizen dem Puplikum richtig ein. Daran ist nicht nur die kühle Abendluft schuld. Nach ihrer Wiederverienigung haben DD einfach nicht mehr das Feuer, das sie vor 20 Jahren hatten.
Ende...
Ich finde den Bericht eine Frechheit und woltle einen Leserbrief schreiben.
Wer hätte Lust mitzumachen? Ich würde natürlich die Personen auch benennen, oder das Forum, wenn gewünscht udn den Artikel hier posten.
Ich war auch auf dem Konzert, nur habe ich noch nie einen Leserbrief geschrieben und ein wenig Stil soll er auch haben.
Ich würde sonst z.B, schreiben, das es mein erstes DD Konzert war und ich mit null Erwartung nach HH fuhr. Ich wurde 100% zufridegestellt, Sound super, Stimmung auch gut, Witze wären mir nicht wichtig, ich könnte ja die andern schlechten Bewertungen von der Journalistin lesen, dann hätte ich was zu lachen. Natürlich wollten die meißten, die alten Hits hören, aber das Konzert war nun mal kein 80er Jahre Revival sondern ein Konzert, das locker mit modernen bands mithalten kann.
Ich würde es natürlich umformulieren (ausschreiben), aber ich würde auch gerne eure Meinung dazu lesen.
MfG
Sven
ich schaue heute in unsere Tageszeitung Ostholsteiner-Anzeiger und lese diesen Artikel über das DD Konzert in HH.
Titel: Möchtegern Rocker mit alten Songs
Untertitel: Konnte es auch nicht rausreißen: Simon Le Bon war zwar guter Stimme, aber der Sound war schlecht wie die müden Gags der Band.
Inhalt: Für manche Teens der 80er Jahre waren DD die Kultband schlechthin; obwohl die Britene mit ihrem weichgespülten Sound nicht jeden überzeugten. Jetzt feierten sie in Hamburgs Stadtpark Wiedervereinigung. Doch der müde Text Auftritt war kein fest für die Fans.
Text: Keine Dauerwellen, keine aufgeplusterten Stufenhaarschnitte- wer beim DD Konzert in HH seinen Blick durch die Menge schweifen lässt, sieht, das die 80er unwiderbringlich passé sind.
Bis zu Bassist John Taylor scheint sich das indes nicht herumgesprochen zu haben. Er hält bis heute seiner alten Frisur die Treue: Die Seiten kurz, hinten lang, nur die blonden Strähnen fehlen. Wenn er gemeinsam mit Sänger Simon Le Bon " Wild Boys" ins Mikrofon brüllt, markiert er gern immer noch den wilden Mann.
Von solchen Posen hält Nick Rhodes nichts; er steht gut 2 Stunden unbeweglich hinter seinen Keyboards. Einzig seine rote Krawatte setzt einen Glanzpunkt. Neben ihm verkriecht sich Roger Taylor hinter seinem Schlagzeug. Diese Zurückhaltung ist Gittarist Andy Taylor fremd. Er drischt wie ein Möchtegern-Rocker auf sein Instrument ein sieht so verlebt wie Keith Richards aus.
Da beschleicht einen das Gefühl, dass diese Band nur noch eine Karikatur ihrer selbst ist.
Außer Simon Le Bon bringt keiner mehr die Frauen zum Kreischen. Er gibt in seinem eleganten Anzug den Beau und stolziert selbstverliebt über die Bühne. Dass er sich bei seien Ansagen verhaspelt, wirkt charmant. Seine Coolness jedoch reißt die Fans ebenso wenig mit wie der SCHLECHTE Sound.
Bei leiseren Stücken ist Le Bons Stimme kaum zu hören. Aber die Leute wollen sowieso alte Kracher wie " The Reflex". Da erwachen sie wenigstens kurzzeitig aus ihrere Lethargie und bewegen sich im Takt; ansonsten klatschen nur die vorderen Reihen begeistert mit.
Der Enthusiasmus macht sich zumindest für eine junge Hamburgerin bezahlt, die Le Bon am Schluss auf die Bühne holt - weil er sich als Womanizer nicht lumpen lässt. Solche lauwarmen Gags können den Abend nicht retten. Sie verpuffen ebenso wie die all großen Hits, die die Gruppe brav abspult. Weder "Rio" noch " Notorouis" heizen dem Puplikum richtig ein. Daran ist nicht nur die kühle Abendluft schuld. Nach ihrer Wiederverienigung haben DD einfach nicht mehr das Feuer, das sie vor 20 Jahren hatten.
Ende...
Ich finde den Bericht eine Frechheit und woltle einen Leserbrief schreiben.
Wer hätte Lust mitzumachen? Ich würde natürlich die Personen auch benennen, oder das Forum, wenn gewünscht udn den Artikel hier posten.
Ich war auch auf dem Konzert, nur habe ich noch nie einen Leserbrief geschrieben und ein wenig Stil soll er auch haben.
Ich würde sonst z.B, schreiben, das es mein erstes DD Konzert war und ich mit null Erwartung nach HH fuhr. Ich wurde 100% zufridegestellt, Sound super, Stimmung auch gut, Witze wären mir nicht wichtig, ich könnte ja die andern schlechten Bewertungen von der Journalistin lesen, dann hätte ich was zu lachen. Natürlich wollten die meißten, die alten Hits hören, aber das Konzert war nun mal kein 80er Jahre Revival sondern ein Konzert, das locker mit modernen bands mithalten kann.
Ich würde es natürlich umformulieren (ausschreiben), aber ich würde auch gerne eure Meinung dazu lesen.
MfG
Sven
UND
Kritik jeder wie er mag, dafür haben wir in Deutschland freie Meinungsäußerung zum Glück!
Nur leider ist das wieder ein typischer Bericht über Duran Duran, über Frisuren und altabgeschriebene Vorurteile. Dämlich einfach nur.
Deutsche "Journalisten" werden auch nie mehr lernen die Band objektiv zu betrachten, das können wir uns abschminken.
Sie tragen letztendlich zum Untergang bei, dem Untergang der von ihnen dümmlich kritisierten Musikszene.
Dabei ist nur einer dümmlich....der...der dieses Machwerk verfasst hat.
Er hat sich selbst durch lächerliche Argumente ins Abseits befördert!
Rote Karte!
Nur leider ist das wieder ein typischer Bericht über Duran Duran, über Frisuren und altabgeschriebene Vorurteile. Dämlich einfach nur.
Deutsche "Journalisten" werden auch nie mehr lernen die Band objektiv zu betrachten, das können wir uns abschminken.
Sie tragen letztendlich zum Untergang bei, dem Untergang der von ihnen dümmlich kritisierten Musikszene.
Dabei ist nur einer dümmlich....der...der dieses Machwerk verfasst hat.
Er hat sich selbst durch lächerliche Argumente ins Abseits befördert!
Rote Karte!
TUT MIR LEID, aber diese art von respektlosigkeit, ist wieder mal typisch für die Deutschen, immer wieder peinlicher als alles andere....